Seecamping Zittauer Gebirge Schmalspurbahn
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Mit der Schmalspurbahn von Zittau nach Oybin
Als Ausgangspunk für unsere Entdeckungen in der Oberlausitz haben wir den Campingplatz “Seecamping” am Olbersdorfer See ausgesucht. Es war eine gute Entscheidung, denn sowohl die ruhige Lage, als auch die neue, moderne, Ausstattung hat uns gut gefallen.
Der Olbersdorfer See Einzelne Schaufel am Schaufelrad Alle Informationen auf einem Blick Schaufelrad eines Braunkohle-Baggers
Am ersten Tag stand eine Besichtigung des Ortes Oybin auf dem Programm. Natürlich fuhren wir mit der Schmalspurbahn dorthin. Der Haltepunkt “Zittau Vorstadt” ist zu Fuß gute 20 Minuten vom Campingplatz am anderen Seeufer entfernt.
Der Olbersdorfer See ist ein ehemaliges Braunkohle Revier. Ein Schaufelrad erinnert daran.
Bahnsteig des Haltepunkt “Zittau Vorstadt Straßenseite des Haltepunkt “Zittau Vorstadt Ein Waggon wird zur Restaurierung ins Gebäude gebraucht. Haltepunkt “Zittau Vorstadt vom Bahnsteig gesehen
Der Haltepunkt “Zittau Vorstadt” war schnell erreicht. Ein schlichtes, aber zweckmäßiges Gebäude, das von der Eisenbahngesellschaft ZOJE (Zittau-Oybin- Jonsdorfer-Eisenbahn) genutzt wird.
Der Zug fährt in den Haltepunkt “Zittau Vorstadt" ein Der Zug fährt in den Haltepunkt “Zittau Vorstadt" ein Die Schmalspurbahn am Haltepunkt “Zittau Vorstadt"
Die ZOJE wird im Volksmund auch “Zug Ohne Jede Eile” genannt. Als der Zug sich dem Bahnhof nähert, schlägt das Eisenbahner Herz automatisch etwas schneller.
Die Fahrkarten gibt es beim Schaffner im Zug. Wir wählen den offenen Wagen um eine bessere Sicht zum fotografieren zu haben. Mit dieser Sichtweise sind wir nicht alleine.
In Olbersdorf haben wir einen etwas längeren Aufenthalt. Hier kann man umsteigen auf den Zug nach Johnsdorf. Ich nutze die Zeit, um mir die Lokomotive etwas näher anzusehen.
Dann geht es weiter Richtung Oybin.
Am schmucken Bahnhof in Oybin ist Endstation. Das Umrangieren der Lokomotive für die Rückfahrt nach Zittau lasse ich mir natürlich nicht entgehen.
Hier in Oybin schauen wir uns die Ruinen der Burg und Klosteranlage auf dem gleichnamigen Berg an.
Oktober 2012