Fahrt durch den Augrabies NationalparkDiese Fußdurchfahrt kannten wir schon von der Nachtsafari und war kein Problem für unser Wohnmobil.Am “Moon Rock” legten wir den ersten Stopp ein, um die felsige Landschaft näher in Augenschein zu nehmen.Welche Kräfte mussten hier gewirkt haben, um diese Platte zu spalten?Vom “Echo Corner” hatte man einen guten Blick auf den Oranje River, der sich hier sein Flussbett in den Fels gegraben hat.Der “Ararat Point” versprach ebenfalls einen tollen Ausblick.
Es war Hochsommer in der Kalahari und der felsige Boden speicherte die Wärme. Tagsüber waren Temperaturen von über 40°C normal und auch nachts gingen die Temperaturen nicht merklich zurück.Was lag also näher, als tagsüber im klimatisierten Wagen durch die Gegend zu fahren. So konnte man es am besten in dieser Region aushalten.Wir hatten den ganzen Tag eingeplant und fuhren ohne einen besonderen Plan los. Hier die Strecke, die wir gefahren sind:
Die markanten Köcherbäume sind hier ebenfalls verbreitet. Sie können in ihrem Stamm Wasser speichern, um so auch lange Dürreperioden zu überstehen
Die Vegation ist an das trockene Wüstenklima angepasst. Viele Euphorbien Arten (Wolfsmilchgewächse) kann man hier sehen.