Es hat uns Anfang Oktober zum zweiten Mal nach Renesse verschlagen. Das Wetter war erstaunlich warm, so dass wir sogar am Strand in der Sonne liegen konnten. Unser Wohnmobil hatten wir diesmal auf dem familiären Campingplatz Duinhoeve gestellt, denn der CP Julianahoeve, auf dem wir ein Jahr zuvor standen, war uns zu groß.
Wir waren wieder einmal sehr zufrieden mit unserer Wahl, nach Renesse gefahren zu sein. Ein gutes Radwegenetz (muss man eigentlich in Holland nicht extra erwähnen) lädt zu ausgedehnten Radtouren ein. Nur knappe zehn Kilometer entfernt befindet sich das RTM-Kleinbahnmuseum.
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Im Herbst ist Renesse nicht so überlaufen wie im Sommer und die Party-Mile ist ebenfalls friedlich. Die Restaurants sind immer noch gut besucht und in den Geschäften kann man sich in Ruhe umsehen. Die Jakobuskirche ist der gefühlte Mittelpunkt des Ortes. Hier ist auch die Dichte an Restaurants und Geschäften am größten.
Das Schönste von Renesse ist für uns der weitläufige Strand, an dem man entweder entlang der Düne oder am Wasser ausgiebige Spaziergänge machen kann. Bei Bedarf kann man sich in einem der vielen Strand-Cafés niederlassen um etwas zu Essen, oder zu Trinken.